Wo Fuchs und Hase sich gute Nacht sagen.
Quelle:
Kirche St. Joseph Memmingen
„Herr Zinser! Herr Zinser!“ hört man es ständig rufen. Es ist nämlich nicht so leicht mit einer Laubsäge zu arbeiten.
Es dient ein einfaches Modell als Vorlage. Doch dann heißt es selber anpacken. Die Laubsägeblätter müssen selber eingespannt werden. Das braucht Geduld und Übung. Fein und säuberlich werden die Ohren und der Schwanz aus einem dünnen Brett ausgesägt. Dabei lernt man auch eine Schraubzwinge richtig zu bedienen. Der Kopf wird mit einem mit einem „Fuchsschwanz“ von einem Rundholz abgesägt. Als Bauch dient ein Holzscheit, der zugeschliffen werden muss. Nun fehlt nur noch die Farbe und das Leimen. Dann hat der Fuchs ein weiteres Junges…